Die Schamoni Film und Medien GmbH verwaltet die Rechte an den Filmwerken der Schamoni-Brüder bzw. stellt gern den Kontakt zu den Rechteinhabern her.
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Die alphabetische Filmliste enthält Links zu den wichtigsten, abendfüllenden Spiel- und Dokumentarfilmen der Brüder Schamoni.
Dokumentarfilm | 2011 | 96 Minuten | HD | Farbe
Schwer an Leukämie erkrankt, dokumentierte der Regisseur und Produzent Ulrich Schamoni das Leben in seinem Haus im Grunewald bis wenige Tage vor seinem Tod im März 1998 auf Video.
Regie: Ulrike Schamoni
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Spielfilm | 1966 | 86 Minuten | 35 mm | S/W
Ein „Kultfilm“ der 60er Jahre: Der 40-jährige Werbetexter Hannes besucht „Alle Jahre wieder“ zu Weihnachten seine Frau und Kinder, von denen er getrennt lebt. Diesmal bringt er seine Freundin mit...
Regie: Ulrich Schamoni
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Dokumentarfilm | 2007/2008 | 88 Minuten | 35 mm | Farbe
„Das Glück des Malers besteht darin, dass er eine eigene Welt schaffen kann“, sagt Fernando Botero. Peter Schamoni lädt in seinem filmischen Künstlerporträt zu einer faszinierenden Reise in die Welt des berühmten Malers und Bildhauers ein.
Regie: Peter Schamoni
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Spielfilm | 1986 | 84 Minuten | 35 mm | Farbe
Ein vielfach preisgekröntes, authentisches Filmdokument über den bedeutendsten Maler der deutschen Romantik: Caspar David Friedrich (1774-1840).
Regie: Peter Schamoni
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Spielfilm | 1973/74 | 95 Minuten | 35 mm | Farbe
Ein bankrotter Fabrikant zieht sich in seine Villa zurück und versucht vergeblich, sein Leben ohne Kontakt mit der Außenwelt zu bewältigen. Ironisch gemeinte Selbstbespiegelung im Rahmen einer intelligent gemachten Komödie.
Regie: Ulrich Schamoni
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Spielfilm | 1979/80 | 113 Minuten | 35 mm | Farbe
Die Geschichte von drei unterschiedlichen Interessensgruppen, die an einem verfallenden Haus in Berlin ihre nostalgischen, eitlen und geschäftlichen Befindlichkeiten ausleben, aber letztendlich nur in zermürbenden Kleinkriegen ihre eigenen Egos bedienen.
Regie: Ulrich Schamoni
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Spielfilm | 1969 | 87 Minuten | 35 mm | Farbe
Christine und Stefan lieben sich in Baden-Baden, in Barcelona und auf der Hippie-Insel Ibiza. Doch ihre Liebe steht unter einem gesellschaftlichen Tabu: Christine und Stefan sind Geschwister.
Regie: Peter Schamoni
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Spielfilm | 1987 | 86 Minuten | 35 mm | Farbe
Mai 1945, in den letzten Kriegstagen warten acht adelige Damen und eine Zofe im Schloss Königswald auf die Siegertruppen. Russen oder Amerikaner ist die bange Frage.
Regie: Peter Schamoni
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Spielfilm | 1969/70 | 88 Minuten | 35 mm | Farbe
Thomas Schamonis Spielfilmdebüt ist ein überbordendes Werk: poetisch, verwirrend, ungestüm, ein Manifest, ein Selbstzitat, eine Reflexion über das Kino und all seine Möglichkeiten.
Regie: Thomas Schamoni
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Spielfilm | 1971 | 88 Minuten | 35 mm | Farbe
Ein junger Kapitalist will mit einem geerbten Spielsystem in den Casinos der Côte d'Azur das große Geld machen und bedient sich dabei zweier Tramper als Helfershelfer, die sich jedoch bald als viel zu gelehrige Schüler erweisen.
Regie: Ulrich Schamoni
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Spielfilm | 1965/66 | 86 Minuten | 35 mm | S/W
Hilke, 23, Zeichnerin bei einem Architekten und Manfred, 28, aufstrebender Assistent eines Berliner Grundstücksmaklers, sind ein jungverheiratetes und unbeschwertes Paar, deren Ehe plötzlich in eine Krise gerät, als Hilke schwanger wird und es dem gern kinderlos bleibenden Manfred verheimlicht.
Regie: Ulrich Schamoni
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Spielfilm | 1983 | 103 Minuten | 35 mm | Farbe
„Frühlingssinfonie“ ist ein Film der Leidenschaften. Er erzählt die Liebesgeschichte zwischen Clara Wieck (Nastassja Kinski) und Robert Schumann (Herbert Grönemeyer).
Regie: Peter Schamoni
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Dokumentarfilm | 1972 | 45 Minuten | 35 mm | Farbe
Peter Schamoni hat sozusagen das totale Hundertwasser-Porträt gedreht. Friedensreichs magische Puzzlewelt in einem Farbfilm - das sind 45 Minuten Hoffnung und Vergessen.
Regie: Peter Schamoni
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Dokumentarfilm | 1999 | 105 Minuten | 35 mm | Farbe mit S/W-Teilen
Eine aufregend authentische und unterhaltsame Dokumentation über Deutschlands letzter Kaiser Wilhelm II. (1859 -1941) und gleichzeitig eine Hommage an die Anfänge der Kinematografie.
Regie: Peter Schamoni
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Dokumentarfilm | 1991 | 100 Minuten | 35 mm | Farbe
Der Film über Max Ernst leistet das, was eine Ausstellung nicht bieten kann. Der Zuschauer begegnet dem Jahrhundertkünstler, zeigt die Orte und Landschaften, die sein Werk mitgeprägt haben.
Regie: Peter Schamoni
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Dokumentarfilm | 1994/1995 | 93 Minuten | 35 mm | Farbe
Die französisch-amerikanische Künstlerin Niki De Saint Phalle erzählt von ihrem Leben, ihrem Werk und der Zusammenarbeit mit ihrem 1991 verstorbenen Ehemann, dem berühmten Schweizer Kinetikkünstler Jean Tinguely.
Regie: Peter Schamoni
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Spielfilm | 1975 | 85 Minuten | 35 mm | Farbe
„Potato Fritz“ (Hardy Krüger) will eigentlich in Montana nur Kartoffeln anbauen, muss es aber bald mit einer ganzen Ganvonenbande aufnehmen. Kultig: Fußballstar Paul Breitner als Darsteller in Schamonis Western-Komödie.
Regie: Peter Schamoni
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Spielfilm | 1968 | 88 Minuten | 35 mm | S/W
Berlin 1968 – „Die Jacob Sisters“ und „Insterburg & Co.“ erleben in einer Zeit des politischen Umbruchs zwischen Ho-Tschi-Minh und Axel Springer turbulente Tage in Kreuzberger Kneipen und Betten.
Regie: Ulrich Schamoni
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Spielfilm | 1970 | 88 Minuten | 35 mm | Farbe
Detailliert bis in die intimsten Vorgänge und doch voller Zartgefühl erzählt dieser Film die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe!
Produktion: Peter Schamoni | Regie: Klaus Überall
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Spielfilm | 1965 | 88 Minuten | 35 mm | S/W
Peter Schamonis erster abendfüllender Spielfilm „Schonzeit für Füchse“ gehört zu den Initiationsfilmen des Jungen deutschen Kinos.
Regie: Peter Schamoni
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Spielfilm | 1969/70 | 88 Minuten | 35 mm | Farbe
Hella, verheiratet, eine Tochter, gelangweilt, trifft eines Tages ihren alten Jugendfreund Andreas wieder. Beide möchten nun nachholen, was sie damals versäumten, allerdings ohne ihre gefestigten Lebensumstände verändern zu wollen.
Regie: Ulrich Schamoni
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Spielfilm | 1967/1968 | 78 Minuten | 35 mm | S/W
Der Kultfilm „Zur Sache Schätzchen“ war 1968 der Überraschungshit an den Kinokassen. May Spils inszenierte als erste deutsche Regisseurin der Nachkriegsgeneration eine Komödie, die frech und frisch den Zeitgeist traf.
Regie: May Spils | Produktion: Peter Schamoni
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